22.05.2025
Ihr Orthopäde in Neustadt erklärt, wann eine Hyaluronsäuretherapie sinnvoll ist und wie sie Schmerzen bei Arthrose lindern kann.
Gelenkschmerzen schonend behandeln
Viele Menschen kennen das: steife Knie, schmerzende Hüften oder eingeschränkte Beweglichkeit durch Arthrose. Gerade im Anfangsstadium bietet die sogenannte „Gelenkspritze“ mit Hyaluronsäure eine gute Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern – ganz ohne Operation.
Was ist Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der in der Gelenkflüssigkeit vorkommt und dort wie ein Schmiermittel wirkt. Bei Arthrose nimmt die natürliche Hyaluronsäure im Gelenk jedoch ab. Die Folge: Reibung, Entzündungen und Schmerzen. Hier setzt die Therapie an.
So wirkt die Hyaluronsäuretherapie
Durch eine gezielte Injektion wird Hyaluronsäure direkt in das betroffene Gelenk eingebracht. Das verbessert die Gelenkbeweglichkeit, reduziert die Schmerzen und kann den Knorpelstoffwechsel positiv beeinflussen. Häufig sind 3 bis 5 Injektionen im Abstand von einer Woche ausreichend, um spürbare Erleichterung zu erzielen.
Wann ist die Behandlung sinnvoll?
Die Hyaluronsäuretherapie kommt besonders bei leichter bis mittelschwerer Arthrose infrage – also bevor eine Operation nötig wird. Sie eignet sich für:
Gut verträglich und schonend
In unserer Praxis für Orthopädie in Neustadt an der Weinstraße setzen wir hochwertige Präparate ein und beraten individuell, ob diese Therapieform für Sie geeignet ist. Die Behandlung ist in der Regel gut verträglich und kann auf Wunsch mit weiteren Maßnahmen wie Physiotherapie oder Akupunktur kombiniert werden.
Vereinbaren Sie gerne einen ersten Termin zur Beratung!
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